1. Du kannst erklären, was genau im Gehirn passiert
Während andere nur davon sprechen, dass Sound Baths „mentale Klarheit“ bringen, weißt Du, welche Elektrolyte dabei aktiviert werden – und wie diese die neuronale Kommunikation im Gehirn unterstützen.
2. Du kennst die Bedeutung der Home Note
Du weißt, wie man Klient:innen hilft, ihre persönliche Grundfrequenz – die sogenannte Home Note – zu finden. Und Du nutzt sie gezielt, um Heilungsprozesse auf individueller Ebene zu begleiten.
3. Du weißt, dass Klang nicht zuerst über die Ohren wirkt
Dir ist bewusst, dass bestimmte Bereiche des energetischen Körpers besonders sensibel auf Klang reagieren – lange bevor das Gehör aktiv wird. Du kannst diese Ebenen gezielt ansprechen und in Deine Arbeit integrieren.
4. Du kennst den Zusammenhang zwischen Klang, Chakren und Hormonen
Du kannst erklären, wie bestimmte Frequenzen energetische Zentren aktivieren – und wie diese wiederum hormonelle Prozesse beeinflussen, etwa zur Stärkung des Immunsystems oder zur Förderung innerer Balance.
5. Du weißt, dass Sound Baths keine Standardanwendung sind
Du kennst die fünf Haupt-Energieflüsse und entscheidest bewusst, welche Du in einer Session einsetzt. Dabei gehst Du individuell auf die Anliegen Deiner Klient:innen ein – ob bei Stress, Erschöpfung oder emotionaler Belastung.
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Cosmische Grüße
Chiara Celi